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Die Hundert Türme

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Die Hundert Türme
Asti, Alba und die Langhe wpe299.jpg (7146 Byte)
Die Reiseroute sieht einem ausführlichen Besuch Astis vor, einer Stadt, die zahlreiche Zeugnisse des Mittelalters (die typischen Mauerwände aus Backstein sind ein Kennzeichen) bewahrt hat.
Diese seit dem 12. Jahrhundert selbständige Gemeinde war eines der wichtigsten Handelzentren mit internationalen Handelsbeziehungen. Wegen ihrer großen Anzahl an Türmen, von denen sich einige in historischen Zentrum erhelten haben, wurde sie auch die Stadt der hundert Türme genennt (der Troyana-Turm oder auch Uhrenturm aus dem 13. Jahrhundert ist der bekannteste unter ihnen).
Von Asti aus erreicht man nach ungefähr 25 km Alba (gegenfalls mit einem kurzen Aufenthalt beim Schloß Govone (Besichtigung auf anfrage, Tel. 0173/58809), eine Stadt, die früher in Konkurrenz mit Asti stand und in deren historischen Zentrum Gebäude mittelalterlichen Ursprungs und einige Turmhäuser erhalten sind. Diese Wegstrecke führt uns noch zu einigen übriggebliebenen mittelalterlischen Plätzen in der Langhe.
Asti
Die Kathedrale
Diese 1096 von Urbano II. eingeweihte Kathedrale has aus der romanischen Zeiz nur das mehrfarbige Fußbodenmosaik im Presbyterium (Mitte 12. Jahrhundert) erhalten. Sie wurde in der1. Hälfe des 14. Jahrhunderts wiederaufgebaut und stellt eine der bedeutendsten gotischen Architekturen des Piemont dar, erfuhr jedoch in den darauffolgenden Jahrhunderten zahlreiche Abänderungen. Die Vorderseite, die mit zahlreichen Bildhauerwerken versehen ist, mit deren Realisierung man um 1200 begann, wurde erst im 15. Jahrhundert fertiggestellt.

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Im selben Jahrhundert wurde das von der Familie Pelletta aus Asti in Auftrag gegenbene gehauene Potral auf der Südseite des Gebäudes zusammen mit der ''Madonna Troyana'' angefertigt.
[ÖFFNUNGSZEITEN: 7.30-12; 15-19; TEL. 0141/32924]
Die Kollegiatkirche
Dieses Gebäude steht der Legende nach an der Stelle, wo der Martyrer S. Secondo begraben wurde. Der Kirchtrum stammt aus dem 11. Jahrhundert, während ein Großteil des Gebäudes Ergebnis von Renovierungsarbeiten ist, die im 14 .Jahrhundert (Fassade) durchgeführt wurden. Typisch für die Gegend sind die Fensterdekorationen aus Backstein. Vom Presbyterium aus gelangt man in die Krypta, einem Überrest des ehemaligen Baus mit Kapitellen, die um das Jahr 1000 herum angereftigt wurden.

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[ÖFFENUNGSZEITEN: 7-12; 15.30-19; TEL. 0141/50066]
Die Krypta
Sant' Anastasio
Zu sehen sind die Reste des romanischen Baus mit drei Schiffen, das in der Baurockzeit zerstört wurde. Die architektonische Analyse läßt verschiedene Bauphasen erkennen: Bei der ältesten Phase, die den zentralen Teil betrifft, hat man Material aus dem 4.-5. Jahrhundert wiederverwendet (sechs Zemtralsäulen); beim Ausbau des Westteils, der aus romanischer Zeit stammt, sind eine Reihe von Kapitellen mit Phantasietieren und pflanzenförgen Dekorationen erhalten geblieben; letzte Erweiterung nach Osten hin stammt aus der Gotik.

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[ÖFFENUNGSZEITEN: WOCHENTAGS: 9-12; 15-08; SONNTAGS: 10-12; MONTAGS GESCHLOSSEN; TEL. 0141/54791]
Die Taufkirche
San Pietro in Consavia
Das Gebäude steht etwas isoliert am Ende von Corso Alfieri. Es wurde im 11. Jahrhundert als Heilige Grabstätte von Jerusalem geplant. Es besitzt einen Zentralgrundriß und ein achteckiges Außenprofil, das durch Strebepfeiler gegliedert wird. Der Innenraum wird durch Pfeiler in zwei Teile geteilt. Ein überwölbter Wandelgang umgibt einem mit einer Kuppel versehenen Zentralbereich.
[ÖFFENUNGSZEITEN: DIENSTAGS - SAMSTAGS: 9-12; 15-18; SONNTAGS: 10-12]
Außerhalb der Stadt kann man einen herrlichen Spaziergang zur Kirche der Madonna di Viatosto machen.
Grinzane
Cavour
Es wird zu einem Besuch des mittelalterichen Schlosses geraten, auch wennes in späterer Zeit stark umgebaut wurde.
[BESICHTIGUNG MIT FÜHRUNG AUF VORBESTELLUNG. TEL. 0173/262159]
Serralunga
D' Alba wpe296.jpg (7673 Byte)
Die mittelalterliche Vorstadt liegt um das Schloß herum, dessen Turm auf Hügel ursprünglich als Sichtungsturm benutzt wurde, um sich durch Sichtzeichen mit anderen ähnlichen Bauten verständigen zu können.
[BESICHTIGUNGSZEITEN DES SCHLOSSES:
WINTER: 10-12; 14-17;
SOMMER: 9-12; 14-18]
Alba
San Domenico wpe29A.jpg (7097 Byte)
Die Kirche wurde im 13. oder 14. Jahrhundert erbaut, hat jedoch zahlreiche Änderungen erfahren, die ihr ursprüngliches Aussehen verändert haben. Die Fassade mit ihren typisch lombardischen Formen besitzt ein schönes ausgeschiemgtes Portal.
In der Kirche San Giovanni Battista findet man eine Madonna mit Kind von Barnaba von Modena (1377).
Borgomale
An das Schloß geknüpft ist die legende von Nella, einem schönen jungen Mädchen, das von dem kleinen einheimischen Grundbesitzer Lionello auf seiner Burg gefangengehalten wurde.

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Cortemilia
Ein zylindrischer Turm aus dem 13. Jahrhundert, der zwischen den Ruinen des Schlosses der Familie Alerami steht, überragt das ganze Wohngebiet. Interessant ist das Pfarrhaus Santa Maria (12.-15-Jahrhundert).
Bastia
Mondovi wpe2A5.jpg (11259 Byte)
Die Kirche
S. Fiorenzo
In der Nähe des Friedhofs steht die Kirche S. Fiorenzo, die vollständig mit Freskengemälden aus dem 15. Jahrhundert bemalt ist. Der Bilderzyklus, der stark realistische Züge trägt, wie er typisch für die piemontesische Spätgotik ist, stellt Szenen aus dem Leben des San Fiorenzo und der Passion Christi, den Ritt der Laster und die Hölle dar.


 

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Stand: 28. Mai 2019