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    | Montecatini Golf Club |  
    | Golf in der Toskana Italien Golf | 
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    | Baujahr: 1985 |  
    | Platz: 18 Löcher, 5.857 |  
    | Meter, Par 72, SSS 72 |  
    | Übungsplatz: 21 |  
    | Rangeabschläge (5 davon
überdacht) |  
    | Höhe: l00m |  
    | Öffnungszeit: ganzjährig |  
    | Ruhetag: Dienstag |  
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    | Sonstiges Angebot: Der Club wird über 
    ein Gästebaus
verfügen. |  
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    | Ausstattung: Driving Range, Putting Green, Verleih von Golfsäcken und Trolleys, Golfcars, Pro Shop, Bar, Restaurant
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    | Lage: Autobahn Florenz-Meer, Ausfahrt Montecatini; dort den Hinweisschildern 
nach Monsummano Terme folgen, anschließend ca. 8km Richtung Monte Vettolini 
fahren. |  
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    | Eingebettet in das Grün der toskanischen Landschaft wurde der 18-Loch des 
Montecatini Golfclubs vom Architekten A. Croze geplant. Er nahm die hügelige 
Landschaft perfekt in sein Projekt auf und ließ ihre Schönheit so voll zur 
Geltung kommen. | 
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    | Der Spieler findet fantasiereiche Fairways, bei denen die natürlichen 
Hindernisse wie Seen, Bäche, Wäldchen und Gräben gut mit den Anstiegen und 
Gefällen des Geländes har monieren. Diese Elemente machen das Spiel für den 
Golfer unterhaltsam und variantenreieh. Aufgrund der vielen Doglegs, muss der 
Spieler stets versuchen, den Go in seiner Gesamtheit zu überblicken. Auch die 
Greens sind sehr
schnell, durch beachtliche Neigungen charakterisiert und stellen die 
Geschicklichkeit der Spieler auf die Probe. |  
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    | Tipps für den Spieler | 
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    | Der Platz ist komplex und anspruchsvoll, mit natürlichen 
    Wasserhindernissen, die das Spiel an mindestens fünf der achtzehn Löcher 
    gefährden. Der Platz hebt die Vorzüge seiner Umgebung auf ideale Weise 
    heraus, der Spieler befindet sich inmitten von Olivenbäumen, Zypressen und 
    Eichenwäldern. Anspruchsvolle Elemente wie die breiten Gräben |  
    | die begrenzenden hohen Bäume und die Höhenunterschiede 
    tragen dazu bei, die Anlage in Montecatini zu einem repräsentativen Platz 
    der toskanischen Hügellandschaft zu machen. |  
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    | Loch 3 (Par 4, Handicap - Herren 328 m - 
    Damen 293m): Dogleg nach links mit Wasser sofort rechts und beim ersten 
    Schlag drei Bunkern in der Mitte. |  
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    | Loch 5 (Par 3, Handicap - Herren 186 m - 
    Damen 1 66m): abwärts führend mit See links und Graben rechts. |  
    | (Par 4, Handicap - Herren 328m - Damen 299m): 
    mit anspruchsvollem Abschlag oberhalb eines Sees. |  
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    | Kunst und Küche Der Golfclub Montecatini liegt nur wenige Kilometer von dem renommierten 
    toskanischen Thermalbad Montecatini entfernt, inmitten eines ländlichen 
    Komplexes, der seinheutiges Aussehen dem 18. Jahrhundert verdankt. 
    Archäologisch Interessierte finden in der Umgebung noch Reste aus römischer 
    und frühchristlicher Zeit. Aus der frühchristlichen Epoche stammt auch der 
    Name "La Pievaccia" -die Bezeichnung des Ortes, an dem der Club seinen Sitz 
    hat. Auf ideale Weise lässt sich das Golfen hier mit Thermalkuren in der 
    nahen Stadt Monsummano Terme, die auch für ihre Schuhproduktion berühmt ist, 
    kombinieren. Das Besondere an den beiden Thermalzentren des Ortes sind die 
    Schwitzbäder im natürlichen Dampf, denen man sich in Grotten unterzieht, die 
    eine konstante Themperatur von 26 bis 34 Grad Celsius aufweisen. Wer 
    hingegen ein geschichtsträchtiges, weltberühmtes Thermalbad kennen lernen 
    möchte, für den ist der Besuch der renommierten Thermen in Montecatini, die 
    sich als Erholungszentrum auf internationalem Niveau Ende des 19. 
    Jahrhunderts durchsetzten, ein Muss. Kulturell bedeutende Persönlichkeiten 
    wie G. Verdi oder Leoncavallo kurten damals in Montecatini, als die großen 
    Hotels und Vergnügungseinrichtugen (Spielkasino, Kaffeehäuser, Theater) 
    gerade entstanden, denen sich die Villen und bürgerlichen Hotels im 
    Jugendstil anpassten. Noch heute herrscht in den großzügig angelegten 
    Häusern und Thermal-Einrichtungen, die alle inmitten weiter und gepflegter 
    Parkanlagen liegen, die gleiche faszinierende Atmosphäre wie zu Anfang des 
    letzten Jahrhunderts, die gesellschaftlichen und kulturellen Initiativen 
    versprühen dieselbe Vitalität. Der Bezirk des Nievole-Tals bietet auch die 
    Möglichkeit zu interessanten Natur- und Kulturtouren, die je nach Wunsch ins 
    Feuchtgebiet Padule di Fucecchio und in die Hügel bei Pescia führen können. 
    Die historischen Zentren des Montalbano-Gebirges lohnen einen Abstecher: 
    etwa Vinci, der Geburtsort Leonardos, Montevettolini, ein ehemaliges Lehen 
    der Fürsten aus dem Haus der Borghese, die Burgen des Nievole-Tals wie 
    Montecatini Alto, Buggiano, Vellano und Collodi - den letztgenannten Ort 
    wählte der hier geborene Autor der berühmten Holzpuppe Pinocchio als 
    Pseudonym. In der näheren Umgebung liegen viele Restaurants, in denen man 
    die typischen Gerichte der toskanischen Küche kosten kann, die alle mit dem 
    besonders qualitätvollen Olivenöl dieser Gegend abgeschmeckt werden.
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