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Val Cannobina |
Museo Etnografico di Gurro e della Valle Connobina
Ethnografisches Museum der Volle Cannobina
Das Museum befindet sich in einem historischen Gebäude aus dem 18. Jh. am
zentralen Platz
des Ortes. Das Museum sammelt verschiedene traditionelle Objekte sowie
originale
Kleidungsstücke aus der Volle Cannobina |
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Das wilde, weite, sehr grüne und in großen Teilen auch noch
unbewohnte Tal Valle Cannobina verbindet dos Vigezzo-Tal mit dem Lago
Maggiore. Geographisch gehört das Tal zu den AIpi Lepantine. Durch das Tal
fließt das Flüsschen Cannabino. Seine Ufer werden van steilen Fe gesäumt,
die zum Teil spektakuläre Engpässe bilden, wie z. B. den berühmten Orrido di
5. Anna - ein bekanntes und auch sehr beliebtes Ausflugsziel für Touristen
und Besucher dieses Gebiets. Die Berge erreichen in dieser Region etwa eine
Höhe von 2200 Metern. |
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Der Monte Limidario ist mit seinen 2189 Metern
der höchste Berg der Valle Cannobina, und die Rocce del Gridone trennen das
Val Vigezzo vom Gebiet der Centovalli. Die zum See hin orientierten
Ortschaften sind z.B. 5. Agata, Compeglia, Socrogno, Cinzago, Ronco,
Marchile, Randonico, Farmine, 5. Bartolomeo, Piaggio. |
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Luden verschiedenen Zentren der Volle Connobina
zählen beispielsweise Covaglia, Gurrone, Spaccia, Orasso, Cursala und Finera
auf der linken Seite des Tales. Auf der rechten Seite sind Socraggia,
Crealla, Falmento und Gurro zu nennen, die die Gegend mit ihren jeweils
eigenen Traditionen geprägt haben. In der Ebene des Tals sind Ponte
Socraggia, Nivetta, Lunecco, Ponte Falmenta, Ponte Spoccia, Arietta und
Creves erwähnenswert, Charakteristisch für das Tal ist, dass es unten sehr
schmal und dunkel ist und sich nach oben hin immer weiter öffnet. |
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