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«Königin aller Straßen», so nannte sie im l jh. A.D.
der Lyriker Statius mit der Absicht, das Flechtwerk von bedeutenden Hintergründen zu
verherrlichen, welche die Via Appia bei den Römern in Erinnerung rief. Die Via Appia, um
welche in der römischen Epoche bedeutende öffentliche und private Gebäude entstanden,
war die Verbindungsachse zwischen der Hauptstadt und den Häfen nach Afrika und dem
Orient. Als erste unter den Militärstraßen rief sie die heroischen Zeiten der
Eroberungen und der Kolonisierung wach, als die Römer im Verlauf eines Jahrhunderts das
etruskische Gebiet besetzten, die Sanniten besiegten und ihr politisches Einflussgebiet
durch die Unterwerfung Tarents bis an die Grenzen Großgriechenlands erweiterten. In
diesem Zusammenhang der siegreichen Ausdehnung spielten die Konsularstraßen, unter ihnen
die Via Appia als wichtigste, keine untergeordnete Rolle, wenn beachtet wird, dass die
militärischen. Erfolge gerade auf der logistischen Kapazität beruhten, mit welcher die
Römer mächtige Heerscharen einberufen und mit ihrem Tross auf die Kampfplätze führen
konnten. |
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Unter dem Zensor Appius Claudius Ciecus, dessen Name die Straße
angenommen haben soll, 312 v.Chr. in Bau genommen, führte sie über die Colli Albani in
Richtung Kampanien, um Rom mit der antiken etruskischen Stadt Capua (dem heutigen Santa
Maria Capua Vetere) zu verbinden, die später an die Sanniten übergegangen und mit Rom in
eine Allianz getreten war. Auch der nahe gelegene Flusshafen Casilinum war für Rom ein
wichtiger strategischer Knotenpunkt. Wenn die Strecke bis Bovillae (gegenwärtig
Frattocchie) ausgeschlossen wird, die nach einer bereits bestehenden Trasse reguliert
wurde, ist die Via Appia vollkommen neu verlegt worden. Sie verließ Rom in der Höhe des
Tores der späteren Porta San Sebastiano, um sich nach Clivus Martis zu wenden, dessen Name auf einen der Gottheit gewidmeten
Tempels zurückzuführen ist. Anschließend durchquerte die Straße den Karst von
Caffarella und zielte nach Süden auf Capua, mit Durchquerung der Pontinischen Sümpfe,
und anschließend entlang der Küste, um gegen feindlich gesinnte Bevölkerungen
abgeschützt zu sein und besser den militärischen Belangen zu entsprechen. Dieser Umstand
begründet die langen gerade verlaufenden Strecken (die zweite mit einer Länge von fast
59 km durch das pontinische Flachland), welche die Durchlaufzeiten abkürzten, wobei
abzweigende Strecken die in der Umgebung liegenden Städte, Velletri, Norma, Priverno, mit
der Hauptstaße verkoppelten.
Der bautechnische Beitrag war dringend notwendig, um natürliche
Hindernisse zu überwinden und der Straße eine Festigkeit zu verleihen, um dem
Verschleiß durch Karren und den Witterungsverhältnissen standzuhalten. Der von dem 90 km
langen gerade verlaufenden Trakt verbliebene Teil zwischen Rom und Terracina durch die
Colli Albani und die Pontinischen Sümpfe, erweckt noch heute Bewunderung. Gleichzeitig
dienten die angewandten Lösungen als Vorlage für spätere Konsularstraßen. Von Rom
ausgehend konnte Capua nach 132 Meilen (195 km) erreicht werden, eine Entfernung, die zu
Pferde in weniger als zwei Tagen zurückgelegt werden konnte, zu Fuß oder auf
Ochsenkarren in fünf oder sechs Tagen. Einige kurze Abweichungen von dem geraden Verlauf
der Straße sind aus Ehrfurcht für geheiligte Stätten auszulegen. Zum Beispiel zwischen
Rom und Alba Longa nahm die Via Appia eine Umkreisung vor, um nicht die
"heilige" Stätte zu schänden, die sich an das Gedenken des legendären Kampfes
zwischen Horatiern und Kuratiern knüpfte.
MEISTERWERKE
DER BAUKUNST
Wahrscheinlich erlernten die Römer das
Eselsrückenprofil der Straßenoberfläche von den Etruskern, das erdacht wurde, um den
Ablauf des Regenwassers zu beschleunigen. Sie verbesserten den Bau durch die Abdeckung mit
Großpflastersteinen und durch die Aushebung von Gräben. Auf der Via Appia wurden einige
wichtige Formen der Baukunst teingesetzt, zum Beispiel die Terrassierung zwischen
Terracina und Itri oder die Anhebung der Straßenebene, um die Versenkung in der Gegend
der Pontinischen Sümpfe zu vermeiden. Dämme und Bögen bildeten das Fundament, um sie
von dem moorigen Grund zu trennen. Ausgezeichnet war auch der Gedanke, einen schiffbaren
Kanal zu verlegen, der eine Alternative zur Straße auf der harten Erde darstellte und
geeignet war, schweres und sperriges Gut zu verfrachten. Die Straße unterlag späteren
Eingriffen, die ihr eine günstigere Anordnung verliehen, wie der Viadukt im Tal des
Flusses Ariccia im zweiten Jahrhundert und der Durchbruch des Bergrückens Pisco Montano,
der unter dem Kaiser Trajan durchgeführt wurde und dadurch den steilen Anstieg von Castel
Sant'Angelo ausschloss.
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Der Bau der Via Appia ermöglichte die Verbindung von Rom mit Capua,
seinerzeit die wichtigste Stadt Kampaniens, von der alle Straßen nach dem Süden Italiens
ausgingen. Die anschließende Verlängerung ist wiederum unter dem Gesichtspunkt der
politischen Ausdehnung zu betrachten.
Nicht zu vergessen ist, dass durch den Triumph
Roms über Karthago im ersten punischen Krieg die Inseln Sizilien, Sardinien und Korsika
römische Provinzen wurden. Capuas Treue zu Rom versagte im zweiten punischen Krieg, als
sich die Stadt mit Hannibal verbündete, welcher sich dort zwei Jahre lang aufhielt und
den Anlass zur bekannten Legende des capuaner Müßigganges gab, welcher der Grund seiner
anschließenden Niederlage sein sollte. Die kampanische Stadt wurde von den Römern im
Jahre 211 zurückerobert.
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Nach den Kriegen gegen Karthago wendete Rom ihre Aufmerksamkeit auf den
Osten, angeregt von der starken Partei der Kaufleute, die den großen Reichtum der
orientalischen Handelsplätze ausbeuten wollten. Der glückliche Ausgang der Kriege gegen
Makedonien und Syrien wurde durch die mächtige Flotte Roms begünstigt, die Rom auf die
See bringen konnte, und durch die Nachschubwege, welche die Kontrolle über die Gebiete
gestatteten, die um die Einschiffungshäfen zum östlichen Mittelmeer lagen.
Entscheidenden Beitrag brachten die Verlängerungen der Via Appia bis Benevent, die um das
Jahr 109 erfolgte, und von dort bis Venosa in Apulien, um anschließend bis Tarent und
Brindisi zu führen, wo sie vor dem Meere endete, mit einer prächtigen Szenografie durch
zwei hohe Säulen, die wahrscheinlich Seezeichen trugen. Der Kaiser Trajan baute eine
Variante, die von Benevent über Troia, Canosa, Bitonto führte, um über eine kürzere
und leichtere Strecke Brindisi zu erreichen. Diese wurde die meist benutzte Verkehrsader
zwischen dem Westen und dem Osten.
Rastplätze, Pferdewechselstellen für die Post und
Grabdenkmäler standen entlang der berühmten Konsularstraße, die nach Verlassen Roms
eine Gegend durchzog, die durch einen Überfluss an Wasser und durch Fruchtbarkeit des
vulkanischen Bodens günstig für die Bewirtschaftung mit üppigen Ernten war. Sich durch
die Wälder und an den Quellen der römischen Campagna hinziehend, überbrachte die Via
Appia entlang ihrem Verlauf die Bräuche des antiken Roms. Jedes Jahr durchzogen Reiter in
großer Aufmachung den städtischen Teil der Fernstraße zwischen den Thermen von
Caracalla und der Straße von Porta San Sebastiano, in Erinnerung an die Unternehmen, die
Rom in der Vergangenheit siegreich durchgeführt hatte.
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Nebenan, Ein bebildertes Mosaik
aus den Thermen von Caracalla. Unten: Der Aquädukt der Quintilii. Auf der vorgehenden
Seite, oben, Reste von römischen Gräbern, die zahlreich entlang der Via Appia Antica
angelegt wurden; unten: Das Grabmal von Cecilia Metella, eindrucksvolles römisches
Totendenkmal |
Als die Via Appia eine Verkehrsader äußerster
wirtschaftlicher und militärischer Bedeutung wurde, entstanden entlang ihrem Verlauf
immer zahlreichere Gebäude und Denkmäler. Grabstätten, Tempel, Villen. Raststellen für
Mensch und Tier, Brunnen und Wirtschaften geleiteten Wanderer, Kaufleute, Reiter,
Bauersleute entlang der Straße. Als sich dann in Rom die Elite der Senatoren und
Kaufleute verstärkte, schien die Straße die Aufgabe übernommen zu haben, ihren
Aufschwung durch erstaunliche architektonische Bauten hervor zu heben. Die Villen (die der
Familie Quintili stach wegen ihrer Großartigkeit hervor) und besonders die Gräber,
Schaustellung eines durch Geld oder mit Schwert erworbenen Ansehens, wurden immer
zahlreicher. Leben und Tod, untrennbar miteinander in eine Gemeinschaft gebunden,
äußerten sich längs dieser Straße. Es muss hinzugefügt werden, dass die
außerordentliche Anzahl von Gräbern die Folge eines in der Hauptstadt gültigen Erlasses
war, wonach die Beerdigung und die Einäscherung von Leichen in der Stadt untersagt waren.
Für die weniger Begüterten und die Freigelassenen wurden
Columbarien errichtet, Gemeinschaftsgrabstätten, die aus Hunderten von Nischen bestanden,
in denen die Asche der Verstorbenen untergebracht wurde. Aus Gründen der
Wirtschaftlichkeit wurden diese großen Grabkammern in den Felsstein, an den Hängen von
Tuffsteinhügeln gegraben. Der dabei gewonnene Tuffstein war ein sehr verwendeter
Baustoff, denn er härtet bei Kontakt mit der Luft. Der Tuffstein, vermischt mit Kalk als
hydraulisches Bindemittel, mit Puzzolanerde und Wasser verlieh Festigkeit und Isolierung
den Bauten. Die Gesamtheit von Tempeln, Villen, Gräbern hat entlang den Straßen eine
archäologische Lagerstätte von unermesslichem Wert geschaffen. Die kürzlich durch den
Parco Regionale via Appia geförderten Grabungen haben eine Kontinuität und Koherenz
verliehen, um die Großartigkeit des Ortes zu unterstreichen, die in hervorragenden
Zeugnissen festgehalten wird, wie durch die Gruften von Cecilia Metella, (Jahr 50 v.Chr.),
und von Ania Regilla, oder die Villa Massenzio und die Villa Quintili.
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Entlang der Via Appia war es
gewöhnlich, eine lange Prozession von Karren mit den Landesprodukten und Materialien für
den Bau von Rom zu sehen. Der Tuffstein aus den Brüchen in den vulkanischen Zonen wurde
zur Hauptstadt befördert, wo er für die Errichtung von Gebäuden eingesetzt wurde. Zur
sicheren Beförderung trug die Straßendecke aus Leucitit Großpflastersteinen bei. Sie
wurde im Jahre 191 v.Chr. angelegt, die Straßenlänge wurde mit diesen vierkantigen
aneinandergefügten Steinen ausgestattet, die stellenweise auf dem kanonischen Bodengrund
aus vier Steinschichten ruhte. Es kann darauf hingewiesen werden, dass das Wort Straße
dem lateinischen Ausdruck strata entstammt. Die Breite der Via Appia, ebenso wie die der
anderen Konsularstraßen, betrug etwa 14 römische Fuß, d.h. zirka 4.10 m. In der
Umgebung von Rom säumten sie bequeme Fußwege (crepidines, aus crepidae, Sandalen) aus
gestampfter Erde, zwei bis drei Meter breit, mit Schotter überzogen, die den dichten
Fußgängerverkehr von dem ebenso dichten Verkehr von durch Ochsen oder Pferde gezogenen
Karren trennten.Im Abstand von 8 oder mehr Meilen standen die Pferdewechselstellen
(mutationes) und die Herbergen für die Menschen zur Übernachtung (mansiones). Der
Postdienst beruhte entlang der Straße auf den genannten Stätten. Zu den wichtigeren
gehörten Aricia, Forum Appii, Tarracina, Formiae, die ihre Namen den Ortsbezeichnungen
gegeben haben, die um diese Poststellen entstanden, um die Vorteile des beträchtlichen
Flusses an Menschen und Gütern zu nutzen. Bei Forum Appii floss entlang der Straße ein
neunzehn Meilen langer Kanal, der eine Zeit- und Mühesparung zuließ, nachdem der
Transport auf dem Wasserwege ein schnelleres erleichtertes und billigeres Mittel
darstellte, um Menschen und Waren zu befördern. |
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Die Via Appia blieb über die gesamte Zeit der Geschichte Roms
befahrbar. Als der Kaiser Constantin im Jahre 313 A.D. die Kultfreiheit promulgierte,
wurden die Straßenränder der Via Appia Grabstätten auch für die Christen. Die
Anwesenheit entlang dieser Fernstraße von heidnischen Grabbauten kann dazu beigetragen
haben, dass die Christen gerade in dieser Gegend ihre Katakomben schufen, darunter die
berühmten von San Callisto und von San Sebastiano. Noch im Mittelalter wurde diese
Straße als Fernverbindung verwendet und als Achse zu den Stätten des christlichen
Kultes, wie emblematisch in der Kirche aus dem 9 jh. zu sehen ist, die den originellen
Namen Domine quo vadis? trägt. Eine Legende erzählt, dass Petrus, vor der Verfolgung
Neros fliehend, auf der Straße Jesus begegnet habe, auf die Frage des Apostels «Domine,
quo vadis?» (Herr, wohin gehst Du?), habe Jesus ihm geantwortet «Ich kehre nach Rom
zurück, um mich ein zweites Mal kreuzigen su lassen». Petrus habe die Andeutung
verstanden, die ihn zur Opferung seines Lebens aufforderte, und den Entschluss aufkommen
ließ, nach Rom zurückzukehren, wo die Kreuzigung "mit dem Kopf nach unten"
nach der von Nero eingeführten Folterweise, (zwischen 64 und 67 A.D.), vorgenommen wurde.
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Nebenan, Kirchenhalle der Sankt SebastianBasilika. Unten, Die
Zisternen und die großen Thermalhallen der Villa dei Quintili (vorgehende Seite), die
sich majestätisch an der Via Appia erhebt. |
Den antiken Mausoleen überlagerten sich im Mittelalter Aussichts- und
Wachttürme, die errichtet wurden als sich die Drohung von barbarischen Einfällen
einstellte, besonders ab Mitte des 9.Jh., nachdem die Sarazenen bis zum Sankt Petersdom
vorgedrungen waren. Der Nachbau der Via Appia, nunmehr Antica genannt, geschah
gleichzeitig mit der Verstärkung des päpstlichen Staates in modernen Zeiten, auch wenn
sich eine Politik der Entdeckung des archäologischen Kunstschatzes nicht bis zur
offentlichen Neuöffnung der Straße ergab, die erst um das Ende des 18.Jh. stattfand. Im
Jahre 1809 kreisten die ersten
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SANKT SEBASTIAN, DER MÄRTYRER UND SEINE KIRCHE |
Zu Beginn des 3.Jh.A.D. in Spanien
geboren, hatte Sebastian seine militärische Laufbahn bis zur Spitze durchlaufen, um den
Rang des Tribuns der prätorianischen Kohorte (d.h. der Leibgarde) des Kaisers zu
erlangen. Zum Christentum übergetreten, wurde er von Diocletian unter Klage gestellt, der
ihn und seine Glaubensgenossen unter Pein zum Tode verurteilte. Sebastian überlebte die
Tortur, wie eine tausendfältige Ikonographie wiedergibt, die ihn an eine Säule gebunden
und von zahlreichen Pfeilen durchbohrt darstellt. Von den Wunden erholt, trat Sebastian
vor den Kaiser, um seine unerschütterliche Festigkeit im Glauben Christi zu bestätigen.
Diocletian verordnete nochmals die Pein; Sebastian wurde auf dem Palatin totgeschlagen,
sein Körper in die Cloaca Massima geworfen, doch blieb er vor der Mündung in den Tiber
am Gestrüpp hängen, in der Gegend, in der die Kirche San Giorgio al Velabro
einstmals stand. Sebastian erschien im Traum der Matrone Lucina, die ihn suchte und fand,
um ihn auf christliche Weise in einem unterirdischen Ort namens Ad Catacumbas (mit der
Bedeutung "Abstieg zu den Grotten") zu begraben, in den die Christen die Leichen
der Apostel Petrus und Paulus überführt hatten, um sie vor der Schändung zu bewahren.
Die Aschen waren sehr wichtig geworden, da sie ein Vermögen der Heiligkeit darstellten
und mit Riten verbunden waren, die sich mit der Zeit beckräftigten, wie der Besuch von
geheiligten Stätten, der Besitz von Reliquien, und der Brauch der Sühne von Sünden. Die
heiligen Leichname wurden später in die entsprechenden Basiliken überführt. Als unter
dem kaiser Constantin die Verfolgungen endeten, wurde an dieser Stelle eine große
Basilika errichtet, die Basilica Apostolorum (d.h. der Apostel), die den hl. Peter und
Paul gewidmet wurde und im 5.Jh. auf den Namen San Sebastino umgeweit wurde. |
Pläne einer Einrichtung eines archäologischen
Parkes. Der große Bildhauer Antonio Canova betätigte sich anlässlich seines römischen
Aufenthaltes an den Grabungskampagnen, bei denen die Reste des Grabes von Marcus Servilius
aufgedeckt wurden. Canova bestand darauf, die Funde am Ort zu belassen. Wegen der Gefahr
der Zerstörungswut und der Beraubung beschlossen die päpstlichen Behörden, zahlreiche
Funde in die Säle des archäologischen Museums zu überführen. Den Eingriffen von Luigi
Canina, Kommissar der Antiquitäten, ist die Instandsetzung der Gruften bis Frattocchie
im, Jahre 1852 zu verdanken. Im Jahre 1962, wurden 2500 Hektar der Via Appia Antica in
öffentlichen Schutzpark umgewandelt. Die Enteignung des nahen Tales della Caffarella des
Jahres 1976 schuf die Prämisse für die spätere Gründung des Parkes der Via Appia
Antica, die im Jahre 1988 von der Region Latium dekretiert wurde.
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